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Was steckt wirklich in der Wurst?

Molekulargenetische Tierartendifferenzierung

Autor/innen

  • Kerstin Röllke Universität Bielefeld
  • Paul Kamp
  • Norbert Grotjohann

DOI:

https://doi.org/10.4119/bupraktisch-1080

Abstract

Bei der Untersuchung von Lebensmittelproben auf die darin verarbeiteten Tierarten werden häufig molekulargenetische Verfahren angewendet. Die Gegenüberstellung von zwei Analyseverfahren bietet einen lebensnahen Kontext zur Anwendung und zum Verständnis der abiturrelevanten Methoden Polymerase-Kettenreaktion (PCR), Restriktionsspaltung und Gelelektrophorese. Ergänzend zur Darstellung der fachlichen Hintergründe und der praktischen Umsetzung wird das Thema auf zwei Arbeitsblättern zur Umsetzung im Unterricht aufgearbeitet.

Metriken
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  • Abstract
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  • Artikel
    889
  • Arbeitsmaterial
    1216
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Veröffentlicht

2018-12-19

Versionen

Zitationsvorschlag

Röllke, K., Kamp, P., & Grotjohann, N. (2018). Was steckt wirklich in der Wurst? Molekulargenetische Tierartendifferenzierung. BU Praktisch, 1(1), 2. https://doi.org/10.4119/bupraktisch-1080