Den Wald be-greifen. Früchte und Zapfen des Waldes ertasten, bestimmen und nutzen

Autor/innen

  • Silvia Fränkel Universität Bielefeld
  • Daniela Sellmann-Risse
  • Norbert Grotjohann

DOI:

https://doi.org/10.4119/bupraktisch-1452

Schlagworte:

Wald, außerschulischer Lernort, Exkursion, Artenkenntnis, Bestimmen, Lernen mit allen Sinnen

Abstract

Arten- und Formenkenntnis zu vermitteln ist ein wichtiges Ziel der Umweltbildung, da Menschen nur das schützen, was sie kennen und lieben. Damit sollte schon im frühen Kindesalter begonnen werden. Um dieses Ziel zu erreichen, beschreibt der Beitrag eine Möglichkeit, Schüler*innen Arten- und Formenkenntnis altersgerecht zu vermitteln. Dazu ertasten und bestimmen die Kinder Zapfen und Früchte des Waldes, welche durch Stoffbeutel erfühlt werden müssen. Daran anschließend wird die wechselseitige Abhängigkeit von Bäumen und Tieren thematisiert. Auf diese Art und Weise prägen sich Wissensinhalte besonders gut ein und es kann ein positiver affektiver Bezug zur Natur angebahnt werden.

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Veröffentlicht

2019-05-02

Zitationsvorschlag

Fränkel, S., Sellmann-Risse, D., & Grotjohann, N. (2019). Den Wald be-greifen. Früchte und Zapfen des Waldes ertasten, bestimmen und nutzen. BU Praktisch, 2(2), 6. https://doi.org/10.4119/bupraktisch-1452

Ausgabe

Rubrik

Außerschulische Lernorte & Exkursionen