Sprachsensibler Biologieunterricht mit neuzugewanderten Schüler*innen

Dem Kleinsten auf der Spur – Arbeiten mit dem Mikroskop

Autor/innen

  • Mario Schmiedebach Universität Bielefeld
  • Julia Baumgarth
  • Claas Wegner Universität Bielefeld

DOI:

https://doi.org/10.4119/bupraktisch-1516

Schlagworte:

Mikroskopieren, neuzugewanderte Schüler*innen, sprachsensibler Fachunterricht

Abstract

Die Beschulung neuzugewanderter Schüler*innen hat in den letzten Jahren aufgrund steigender Zuwanderungszahlen an Bedeutung für das deutsche Schulsystem gewonnen. Oftmals werden diese Kinder und Jugendliche in eigens für sie eingerichtete Klassen, so genannten „internationalen Klassen“ (IK), Willkommensklassen, Sprachfördergruppen, etc., unterrichtet. Der vorliegende Artikel zeigt, wie in einer solchen Lerngruppe Biologieunterricht trotz geringer Sprachkenntnisse erfolgen kann und ist im Rahmen des Projekts „Biology for Everyone“ entstanden. Zudem lässt er sich auch im Regelunterricht als sprachsensibler Fachunterricht umsetzen.

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Veröffentlicht

2020-06-29

Zitationsvorschlag

Schmiedebach, M., Baumgarth, J., & Wegner, C. (2020). Sprachsensibler Biologieunterricht mit neuzugewanderten Schüler*innen: Dem Kleinsten auf der Spur – Arbeiten mit dem Mikroskop. BU Praktisch, 3(2), 1. https://doi.org/10.4119/bupraktisch-1516

Ausgabe

Rubrik

BU sprachsensibel