Sprachsensibler Biologieunterricht mit neuzugewanderten Schüler*innen
Dem Kleinsten auf der Spur – Arbeiten mit dem Mikroskop
DOI:
https://doi.org/10.4119/bupraktisch-1516Schlagworte:
Mikroskopieren, neuzugewanderte Schüler*innen, sprachsensibler FachunterrichtAbstract
Die Beschulung neuzugewanderter Schüler*innen hat in den letzten Jahren aufgrund steigender Zuwanderungszahlen an Bedeutung für das deutsche Schulsystem gewonnen. Oftmals werden diese Kinder und Jugendliche in eigens für sie eingerichtete Klassen, so genannten „internationalen Klassen“ (IK), Willkommensklassen, Sprachfördergruppen, etc., unterrichtet. Der vorliegende Artikel zeigt, wie in einer solchen Lerngruppe Biologieunterricht trotz geringer Sprachkenntnisse erfolgen kann und ist im Rahmen des Projekts „Biology for Everyone“ entstanden. Zudem lässt er sich auch im Regelunterricht als sprachsensibler Fachunterricht umsetzen.
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